Mitteilungen 2012
Der 12. Lenkungsausschuss des KoQK
Am 26.11.2012 in der Zeit von 11-15 Uhr fand die 12. Sitzung des Lenkungsausschusses im Konferenzraum des 1.OG, in der Kuno-Fischer-Straße 8, in 14057 Berlin, statt.
Workshop DKG-ADT-KoQK 2012
Der gemeinsame Workshop von DKG, ADT und KoQK zum Thema Herausforderungen für zertifizierte Organkrebszentren und Klinische Krebsregister: Kennzahlenbögen und Rückmeldung der Ergebnisqualität findet am 22.11.2012 in Berlin statt.
AG Daten des KoQK
Am 17.10.2012 fand in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr die Sitzung der AG Daten des KoQK in Berlin (1. OG Konferenzraum, Kuno-Fischer-Straße 8, in 14057 Berlin) statt.
Regierungsentwurf und Informationspapier vom 22.08.2012
Am 22.08.2012 veröffentlichte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister und ein Informationspapier mit Informationen zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KFRG) - Regelungsteil " Klinische Krebsregister " -
Gesetzentwurf - Medienrummel
Gesundheitsminister Bahr will ein bundesweit einheitliches Krebsregister einführen, um die Krankheit besser bekämpfen zu können. Kritik kommt von den Kassen: Unklar ist, wer das Ganze bezahlen soll.
Dr. Monika Klinkhammer-Schalke vom Tumorzentrum in Regensburg zum Aufbau eines klinischen Krebsregisters: "Das wichtigste am Register ist die Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten."
"Interview im morgenmagazin vom 22.08.2012: Krebsregister helfen den Patienten"
Das Bayerischen Fernsehen war im Tumorzentrum in Regensburg unterwegs. In einem Interview äußert sich u.a. auch Prof. Ferdinand Hofstädter zu den Vorteilen eines Klinischen Krebsregisters.
"Abendschau vom 22.08.12: Bessere Früherkennung dank Krebsregister"
Referentenentwurf vom 02.07.2012
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichte am 02.07.2012 einen Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Empfehlungen des Nationalen Krebsplans (Krebsplan-Umsetzungsgesetz). Sämtliche Verbände wurden um Stellungnahmen bis zum 20.07.2012 gebeten. Der KoQk begrüßt das geplante Gesetz als große Chance zur Verbesserung der Versorgung von Krebskranken und zur Entlastung der Versorgung von unnötigem Dokumentationsaufwand. Der vorliegende Referentenentwurf ist aus Sicht des KoQK ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg des geplanten Gesetzgebungsverfahrens. Allerdings sieht der KoQK an einigen Stellen dieses Entwurfes noch wesentlichen Änderungsbedarf. (Stellungnahme des KoQK)
Der 11. Lenkungsausschuss des KoQK
fand am 13.06.2012 in Berlin in den Räumen des Kaiserin-Friedrich-Hauses statt.
Mitgliederversammlung des KoQK
Die 4. Mitgliederversammlung fand am 24.02.2012 im Rahmen des 30. Deutschen Krebskongresses in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr und damit im Anschluss an die 4. bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz statt.
Das Sprecherteam des Forums Klinischer Krebsregister 2012
Im Rahmen des 30. Deutschen Krebskongresses 2012 in Berlin fand die Mitgliederversammlung des Forums KKR am 23.02.2012 in der Zeit von 18.45 bis 20.30 statt. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war gemäß der Geschäftsordnung die Neuwahl des fünfköpfigen Sprecherteams des Forums. Über die von den Klinischne Krebsregistern der Bundesländer bestimmten Landesvertreter wurden mit großer Mehrheit ins Sprecherteam gewählt: Herr Dr. Udo Altmann (Gießen), Frau Vera Gumpp (Freiburg), Frau Dr. Anita Jagota (Berlin), Herr Dr. Gerdhard Schenkirsch (Augsburg), Frau Dr. Anett Tillack (Frankfurt/Oder).
Die 4. Onkologische Qualitätskonferenz auf dem 30. Deutschen Krebskongress 2012
Zum vierten Mal stellten ADT und KoQK die Ergebnisse der Onkologischen Qualitätskonferenz und damit die Versorgung der Patienten mit den fünf häufigsten Karzinomem am 24.02.20112 in der Zeit von 9.15 bis 11.05 Uhr im Rahmen des 30. Deutschen Krebskongresses dar.
Aktuelles zum Nationalen Krebsplan
Am 08.02.2012 veröffentlichte das Bundesministerium für Gesundheit eine Pressemitteilung und die Gemeinsame Erklärung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Spitzenorganisationen und des Vorsitzlandes der Gesundheitsministerkonferenz der Länder zur gesundheitspolitischen Umsetzung des Nationalen Krebsplans.